dance me to the ball - Ein Balance-Akt

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Ein leichtfüssiges Spiel mit allem, was auf der Bühne zu finden ist – mit Bällen, Seilen, Packpapier und einer Leiter. Die Kristallkugel öffnet das Universum und dann tanzt der wundersam zum Leben erwachte Overall mit. Ein Papiermonster frisst das Seil und die Leiter dient eher nebenbei dazu, Höhe zu gewinnen.

Artistik erweitert das Spiel: ein Ball rollt über Kopf, Nacken und Arme der Jongleurin und wird in allen erdenklichen Lagen in Balance gehalten; tänzerisch fliesst Bodenakrobatik mit ein, und auf einmal geht es ganz eindeutig und handfest um das Gleichgewicht.

Jeanine Ebnöther Trott schafft auf unprätentiöse und überaus elegante Art Verbindungen zwischen ihrem artistischen Können und den Objekten um sich herum. Und wenn sie sich unvermittelt in eine clowneske Figur mit grossem Mitteilungsbedürfnis verwandelt, spielt man plötzlich mit ihr mit!

zeitgenössischer Zirkus, 60 min, für alle ab 6 Jahren

Spieldaten
Idee & Spiel Jeanine Ebnöther Trott
Regie & Dramaturgie Delia Dahinden
Musik (Komposition, Produktion, Multiinstrumentarium) Bruno Altermatt
Oeil extérieur Laura Vogel
Choreografische Beratung Flouer Evelyn, Sina Nikolaus
Conseil jonglage Denis Paumier
Technik Manuel Lindt
Bühnenbild Didi Berger, Jeanine Ebnöther Trott, Markus Herrmann
Kostüm Mariann Amstutz, Recha Eliezer König, Olivia Grandy
Gastmusiker*innen (Aufnahme) Claudia Kienzler (Violine), Lila Lisi (Gesang, Gitarre), Jonas Eger (Drums, E-Bass), Stephan Schnidrig (Klarinetten)
Lichtkonzept Felix Zenker
Fotografie Josef Brunner
Grafik Katrin von Niederhäusern, Anna Gontar, Cyrille Massaux
Trailer Chris Pettersen
Videoaufnahme EXIT Filmkollektiv Zürich
Website Benjamin Sunarjo

Aus dem Gästebuch

"die ganze Welt belebt
jede Bewegung berührend
tanzend das Leben erlebend -
so ein wundebares Stück!"

 

“Grossartig, bezaubernd – ich war eine Stunde lang gebannt.”

 

“Sehr fantasievoll, tolle Ideen, grossartige Musik und eine herausragende Künstlerin. Ein Erlebnis!”

 

“ich liebe deine teater”

“Zauberhaft! Poetisch… mir fehlen die Worte.”

 

“Geschmeidigkeit_Ruhe_wach_fein_horchen__Witz_Schönheit_Staunen_DANKE!”

 

“es war ein grosses Vergnügen”

 

“Die Fragilität einzelner Elemente ist richtig sicht- und spürbar und man erkennt die Präzision mit welcher die Bewegungen von Körper, Gegenständen, Licht und Musik zusammenspielen.”